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Rheuma lindern – Vitalpilze als Naturmittel gegen Rheuma

18. Oktober 2022
Dr. Dorothee Bös et al.

Unter dem Begriff „Rheuma“ werden verschiedene Erkrankungen des Bewegungsapparates mit Schmerzen und Bewegungseinschränkung zusammengefasst. Ort des Geschehens ist vorwiegend der Bereich der Gelenke und der sie umgebenden Weichteile. Mögliche Ursachen und therapeutische Ansatzpunkte sind das Immunsystem, die Ernährung, die Darmflora und die Vermeidung von Viren- und Bakterieninfektionen mit darauffolgender Aktivierung des Immunsystems.

Erfahren Sie hier viele Details zum Thema Rheuma sowie Informationen zu naturmedizinischen Behandlungsmethoden.

Was ist Rheuma?

Im allgemeinen Sprachgebrauch wird der Begriff “Rheuma” etwas irreführend verwendet. So benutzen ihn viele, wenn sie eigentlich die rheumatoide Arthritis meinen. Sie ist die häufigste Erkrankung aus dem rheumatischen Formenkreis. Rheuma ist nämlich keine einzelne, klar abzugrenzende Krankheit, sondern es handelt sich vielmehr um einen Sammelbegriff für über hundert verschiedene entzündliche Erkrankungen, die in aller Regel den Bewegungsapparat betreffen. Die Symptome treten mitunter auch an den Blutgefäßen oder bestimmten Organen auf.

Was alle Erkrankungen des rheumatischen Formenkreises gemein haben, sind Schmerzen, Einschränkungen und teilweise auch Veränderungen des Bewegungsapparats. Typisch sind außerdem Entzündungen. Sie gehen meist auf autoimmune Reaktionen des Körpers zurück, sprich das Immunsystem wendet sich gegen körpereigenes Gewebe. Wenn wir vom Bewegungsapparat sprechen, meinen wir in erster Linie die Gelenke. Deren umliegenden Weichteile, Sehnen und Muskeln können ebenfalls betroffen sein.

Rheumatische Erkrankungen sind chronisch. Dabei treten viele von ihnen schubweise auf. Zwischen den Schüben lassen die Symptome nach oder verschwinden sogar gänzlich. Bislang gibt es kein Medikament und auch kein Naturmittel gegen Rheuma, das eine dauerhafte Heilung verspricht. Doch können Veränderungen im Lebensstil zusammen mit den individuell geeigneten Vitalpilzen durchaus Linderung verschaffen, das Fortschreiten verhindern oder verlangsamen und die Lebensqualität der Betroffenen deutlich erhöhen.

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Welche Rheuma-Arten gibt es?

Die Medizin teilt die verschiedenen rheumatischen Erkrankungen in vier große Gruppen ein.

Gruppe I: Entzündlich-rheumatische Erkrankungen

Die erste Gruppe ist die der entzündlich-rheumatischen Erkrankungen. Sie zeichnet sich aus durch dauerhafte, im Laufe der Zeit sich ausbreitende Entzündungen, die den Bewegungsapparat befallen. In Deutschland leiden rund 1,5 Millionen Menschen an einer Form von Rheuma aus dieser ersten Gruppe. Hierzu gehören:

Rheumatoide Arthritis

Mit 1 % erkrankter Personen in Deutschland ist sie die häufigste entzündliche Gelenkerkrankung. Typischerweise treten die ersten Symptome nach dem 50. Lebensjahr auf, in seltenen Fällen auch eher. Leiden bereits Kinder oder Jugendliche unter entzündlichem Rheuma spricht man von “Juveniler idiopathischer Arthritis”.

Typisches Symptom sind Schmerzen in verschiedenen Gelenken. Sie rühren von autoimmun-bedingten Entzündungen der Gelenkinnenhaut her, die auf Knorpel und Knochen übergreift und diese langfristig beschädigt. Die Entzündung kann auf Sehnenscheiden und Schleimbeutel übergreifen.

Illustration Rheumatische Arthritis

Anfangs bemerken die Betroffenen meist eine gewisse Morgensteifigkeit sowie Schwellungen an kleinen Gelenken (z. B. Finger). Dass die Beschwerden gerade morgens am stärksten sind, liegt unter anderem an einer Schwäche der Nebennierenrinde. Eigentlich sollte sie nachts das entzündungshemmende Cortisol ausschütten. Gelingt ihr das nicht in ausreichendem Umfang, verschlimmern sich die Entzündungen während des Schlafens.

Um eine rasche Verschlimmerung der Symptomatik zu verhindern, sollten Betroffene sich möglichst früh in Behandlung begeben. Vitalpilze und andere Naturmittel gegen Rheuma stellen hier eine wichtige Ergänzung dar. Vitalpilze wie Reishi und Cordyceps können beispielsweise Entzündungen auf natürlichem Wege entgegenwirken.

 

Spezielle Formen der Arthritis

Hier ähneln die Symptome denen der rheumatoiden Arthritis. Allerdings gibt es eine bestimmte Ursache für den Ausbruch der Entzündung oder es sind nur einzelne Gelenke betroffen.

Bei der Psoriasis Arthritis gehen den Gelenkentzündungen zum Beispiel die typischen Symptome einer Schuppenflechte voraus. Die Psoriasis ist selbst eine Autoimmunkrankheit der Haut, die mit Entzündungen einhergeht. Oft sind hierbei nur die Gelenke einer Körperseite betroffen.
Die reaktive Arthritis wiederum bricht infolge einer gelenkfernen Infektion aus. Typisch sind bakterielle Infekte der Atemwege, des Darms oder der Harn- und Geschlechtsorgane. Die Arthritis tritt zwei bis vier Wochen nach dem Infekt auf und betrifft meist ein großes, gewichttragendes Gelenk (z. B. Hüfte).
Bei Morbus Bechterew handelt es sich um eine “versteifende Wirbelentzündung”. Hier sind also vorrangig die Wirbelgelenke, die Gelenke zwischen Rippen und Wirbel sowie zwischen Kreuz- und Darmbein betroffen. Betroffene leiden unter starken Rückenschmerzen. Im schlimmsten Fall kommt es zu Verknöcherungen.

Schließlich kann es auch infolge einer chronisch entzündlichen Darmerkrankung zu einer Arthritis kommen.

Kollagenosen

Diese Formen der Rheuma-Erkrankung sind relativ selten. Alle Kollagenosen haben einen systemisch-autoimmunen Charakter. Neben den Gelenken können auch Blutgefäße, Haut oder Organe von Entzündungen betroffen sein. Zu den Kollagenosen zählen unter anderem das Sjögren-Syndrom, der systemische Lupus erythematodes, die Polymyositis und die Dermatomyositis.

Illustration zum Thema Collagen

Sorgfältig ausgewählte Vitalpilze wie etwa ABM oder Reishi können gerade bei diesen Rheumaformen eine große Erleichterung bringen, da sie sowohl entzündungshemmend als auch regulierend auf das Immunsystem wirken.

Vaskulitis

Hier entzünden sich vorrangig die Blutgefäße. Es kann zu Durchblutungsstörungen sowie dem Austritt von Blut und Entzündungszellen in umliegendes Gewebe kommen. Die Folgen sind je nach Region oder Organ ganz unterschiedlich. Parallel treten oft auch Muskel- und Gelenkschmerzen auf.

Weiße Anführungszeichen in dunkelblauem Kreis
Frau U. B. aus Biebertal

ERFAHRUNGSBERICHTE
„Mit Hilfe der Heilpilze habe ich mein Rheuma sehr gut in den Griff bekommen. Ich habe die Pilze nun zwei Jahre genommen und bin wirklich überglücklich, dass ich kaum noch Beschwerden habe.“

Weiße Anführungszeichen in dunkelblauem Kreis
Frau G. P. aus Aschaffenburg

ERFAHRUNGSBERICHTE
„Die gesamten Gelenke waren von Rheuma betroffen. Nachdem sie über ein Jahr lang den Heilpilz Shiitake eingenommen hat, berichtet sie uns, dass sich ihre Gelenkschmerzen ganz erheblich gebessert haben.“

Gruppe II: degenerativ-rheumatische Erkrankungen

Dieser Gruppe sind die Arthrosen zugeordnet. Sie stellen die häufigste chronische Gelenkerkrankung dar. Grundproblem ist stets eine Beschädigung des Knorpels, der eigentlich eine Schutzschicht zwischen den beiden Knochen eines Gelenks bilden sollte. Bildet dieser sich zurück oder verschwindet gar ganz, reiben die Knochen aufeinander, was zu Schmerzen und Folgeschäden führt. Ursache der Abnutzung liegt meist in dauerhafter Überlastung. Ebenfalls möglich sind Verletzungen, bakterielle Infektionen des Gelenks oder Fehlstellungen. Wenn die Probleme infolge einer rheumatoiden Arthritis auftreten, sprechen Mediziner von einer “sekundären Arthrose”.

Eine Arthrose kündigt sich langsam an und wird oft erst im fortgeschrittenen Stadium wahrgenommen. Typisch ist der sogenannte “Anlaufschmerz” nach Ruhephasen. Später kommt der Belastungsschmerz dazu. Weitere Symptome sind beispielsweise Morgensteifigkeit und Gelenkschwellungen.

Gruppe III: Chronische Schmerzsyndrome des Bewegungsapparats & Weichteilrheuma

In diese Gruppe fallen verschiedenste Schmerzsyndrome wie beispielsweise chronische Rückenschmerzen, das Karpaltunnelsyndrom und der Tennis-Ellbogen. Beim Weichteilrheuma schmerzen das Weichteilgewebe, Schleimbeutel, Muskeln, Sehnenansätze oder auch -scheiden. Die Symptome rühren von einer Reizung durch Überlastung her. Muskelverspannungen gelten als “lokalisiertes Weichteilrheuma”. In dieser Gruppe findet zum Beispiel der Heilpilz Pleurotus Naturmittel Verwendung. Er wirkt entspannend auf die Muskulatur, während er Entzündungen und Schmerzen lindert.

Im Gegensatz dazu steht das generalisierte Weichteilrheuma. Es ist unter dem Namen Fibromyalgie bekannt. Bei dieser chronischen Krankheit gehen allgemeine Muskel- und Knochenschmerzen mit Erschöpfung und Schlafstörungen einher.

Gruppe IV: Stoffwechselstörungen mit rheumatischen Beschwerden

In dieser letzten Gruppe sind Probleme im Stoffwechsel ursächlich für die Schmerzen im Bewegungsapparat. Bei der Gicht ist beispielsweise der Harn- und Purinstoffwechsel gestört. In der Folge bilden sich Harnsäurekristalle, die sich unter anderem in den Gelenken ablagern. Das führt zu Schmerzen und Entzündungen. Neben einer Ernährungsumstellung haben sich bei der Gicht verschiedene Vitalpilze als hilfreich erwiesen.

Bei der Osteoporose ist wiederum der Stoffwechsel in den Knochen gestört. Ursache hierfür können unter anderem entzündliches Rheuma oder Medikamente sein. Die Knochen werden porös, was an sich keine Schmerzen verursacht. Allerdings kommt es in der Konsequenz gehäuft zu Brüchen. Heilpilze, die den Knochenaufbau unterstützen und so Osteoporose entgegenwirken können, sind beispielsweise Cordyceps, Maitake und Reishi.

Wer ist von Rheuma betroffen?

Die Anzahl der von Rheuma Betroffenen genau zu benennen, ist schwierig. Während Arthrose und rheumatoide Arthritis heute recht bekannt sind, treten andere Erkrankungen aus dem rheumatischen Formenkreis so selten auf, dass ihre korrekte Diagnose oft Jahre dauert. Bei der Diagnose müssen stets verschiedene Kriterien wie Symptome und Blutwerte zusammen betrachtet werden. Dass dies nicht immer so einfach ist, zeigt der sogenannte Rheumafaktor: Zwar trägt er den Namen der Krankheit, doch ist er nicht bei allen Betroffenen positiv. Bei gesunden Personen kann er hingegen durchaus auch erhöht sein.

Sicher ist, dass rheumatische Beschwerden in Deutschland zunehmen. Inzwischen leidet etwa ein Viertel der Bevölkerung wenigstens zeitweise unter entsprechenden Symptomen. Davon etwa die Hälfte, also rund zehn Millionen Menschen, so stark, dass sie sich einer Behandlung unterziehen (sollten). Selbst unter Kindern und Jugendlichen ist Rheuma keine Ausnahme. Schätzungen zufolge leiden in der Bundesrepublik rund 20.000 Minderjährige an chronisch-entzündlichen rheumatischen Erkrankungen.

Wenn wir uns die Prävalenz der einzelnen Krankheitsbilder ansehen, sticht die Arthrose deutlich hervor. Mit fünf Millionen Betroffenen ist sie die häufigste Gelenkerkrankung in Deutschland überhaupt. Ältere erkranken dabei häufiger als junge Menschen. Ab dem 60. Lebensjahr leidet ungefähr die Hälfte aller Frauen und ein Drittel der Männer an der degenerativ-rheumatischen Erkrankung. Auch die Osteoporose ist am weitesten unter älteren Frauen verbreitet: Während jede vierte Frau über 50 daran erkrankt, sind es nur 6 % der Männer im selben Alter. Die rheumatoide Arthritis tritt schließlich drei Mal häufiger beim weiblichen als beim männlichen Geschlecht auf. Krankenkassendaten zufolge leiden insgesamt zwischen 0,6 % und 1,4 % der deutschen Bevölkerung an der chronisch-entzündlichen Gelenkerkrankung.

Wie entsteht Rheuma?

Leider ist bis heute bei keiner der rheumatischen Erkrankungen eine klare Ursache festgestellt worden. Zwar beinhalten manche Krankheitsbeschreibungen wie die reaktive Arthritis einen Entstehungsfaktor in Form einer Infektion, doch löst derselbe Infekt noch lange nicht bei jedem eine Arthritis aus. Forscher sind sich daher heute darüber einig, dass Rheuma auf ein Zusammenspiel verschiedener Faktoren zurückgeht. Neben einer gewissen genetischen Veranlagung und hormonellen Komponenten spielen auch der Lebensstil (Bewegung, Ernährung, Rauchen), gesundheitliche Probleme wie Darmerkrankungen oder Infektionen sowie psychische und physische Belastungen eine Rolle. Bei der Wahl von Naturmittel gegen Rheuma sollten diese möglichen Ursachen stets mit berücksichtigt werden.

Vererbung

“Vererbung” bedeutet, dass innerhalb einer Familie das Risiko zu erkranken erhöht ist. Wissenschaftler gehen davon aus, dass die genetische Veranlagung zwischen 50 und 60 % des Erkrankungsrisikos ausmachen. So haben sie beispielsweise herausgefunden, dass Personen mit einer bestimmten Genvariante des humanen Leukozyten Antigens (HLA) mit höherer Wahrscheinlichkeit an Rheuma erkranken als Personen mit anderen Varianten. Letztendlich sind aber auch hier die endgültigen Auslöser im Lebensstil oder bestimmten Ereignissen zu suchen.

Krankheiten

Bestimmte Infektionen treten immer wieder als Auslöser für einen ersten rheumatischen Schub auf. Studien deckten beispielsweise einen Zusammenhang zwischen dem Eppstein-Barr-Virus und dem Auftreten von Rheuma auf. Dabei müssen Betroffene nicht zwingend erkranken, aber die Wahrscheinlichkeit erhöht sich. Auch der Morbus Reiter ist eine typische reaktive Arthritis, die nach einer anderen Infektion auftritt. Forscher vermuten, dass manche Erreger (Bakterien, Viren) bestimmten körpereigenen Strukturen sehr ähnlich sind. Darum kommt es zu einer autoimmunen Reaktion, bei der sich das Immunsystem nicht nur gegen den Erreger, sondern ebenso gegen eigene Zellen richtet. Vitalpilze können hier als präventives Naturmittel gegen Rheuma fungieren, da manche von ihnen sowohl über antivirale bzw. antibakterielle als auch immunmodulierende Wirkung verfügen.

Krankheiten des Darms wie Leaky gut oder chronische entzündliche Darmerkrankungen stellen ein großes Risiko dar, Autoimmunkrankheiten und chronisch entzündlichen Erkrankungen zu entwickeln. Die beschädigte Darmschleimhaut funktioniert dann nämlich nicht mehr als schützende Barriere. Sie lässt vermehrt entzündungsfördernde Eiweiße wie auch Bakteriengifte bzw. -bestandteile hindurch. Als Konsequenz kann es an verschiedenen Stellen im Körper zu Entzündungen kommen. Zudem wird das Immunsystem stark gefordert, die eindringenden Stoffe abzuwehren. Hierdurch werden abermals autoimmune Prozesse in Gang gesetzt. Dem haben Vitalpilze etwas entgegenzusetzen. Sie sind reich an Inhaltsstoffen, die eine gesunde Darmflora fördern. Der Hericium hat zusätzlich noch eine regenerierende Wirkung auf die Darmschleimhaut, was ihn bei Leaky gut zum Heilpilz der Wahl macht.

Lebensstil

An Schäden des Darmmilieus und der Darmschleimhaut sind zudem Ernährung und Stress beteiligt. Rheumatologen machen eine zunehmende, allgemein schlechte Ernährung für das vermehrte Auftreten von Rheuma-Erkrankungen verantwortlich. Insbesondere der Mangel an Ballaststoffen in unseren Lebensmitteln führt dazu, dass es der Darmflora an Vielfalt mangelt. Oft fehlen besonders die Bakterien, die entzündungsregulierende kurzkettige Fettsäuren produzieren oder die Darmschleimhaut gesund erhalten. Besonders nach fettreichen Mahlzeiten können sich Bakterien vermehren, die Lipopolysaccharid LPS enthalten. Diese entzündungsfördernde Substanz kann kurze Zeit später im Blut gefunden werden, dies beobachtet man häufig bei Psoriasispatienten.

Neben ballaststoffarmen Nahrungsmitteln sind auch solche tierischen Ursprungs ungünstig für unsere Gesundheit. Sie enthalten nämlich entzündungsfördernde Säuren wie Arachidon- und Sialinsäure. Auch die Verbreitung von Übergewicht stellt einen Risikofaktor für Rheuma dar. So haben Menschen mit einem erhöhten Body Mass Index (BMI) eine größere Wahrscheinlichkeit zu erkranken. Grund hierfür könnten Adipokine, insbesondere das Leptin sein, das bei Menschen mit viel Fettgewebe in großen Mengen gebildet wird. Außerdem stellt ein hohes Gewicht immer eine Belastung für die Gelenke dar, was eine Arthrose begünstigt. Ein weiterer Risikofaktor ist das Bauchfett. Es ist deshalb so gefährlich, weil es entzündungsfördernde Botenstoffe produziert.

Schließlich ist Tabakkonsum ein wesentlicher Faktor, der sowohl bei der Entstehung als auch Verschlechterung von rheumatischen Erkrankungen eine Rolle spielen kann. In der Folge des Rauchens scheinen manche Proteine im Körper ihre Form zu ändern. Das Immunsystem nimmt sie dann als Eindringlinge wahr und beginnt, sie zu attackieren. Diese autoimmunen Vorgänge können schließlich auch den Bewegungsapparat betreffen.

Warum sind Frauen häufiger betroffen?

Wenn wir die Ursachen von Rheuma betrachten, drängt sich die Frage auf, warum Frauen an einigen rheumatischen Erkrankungen so viel häufiger leiden als Männer. Auch hierzu gibt es verschieden Theorien, die noch nicht endgültig bewiesen wurden. Eine davon basiert auf der Erkenntnis, dass Frauen häufiger an Harnwegsinfekten erkranken als Männer. Wie oben bereits erwähnt, kann Rheuma in Reaktion auf eine solche Infektion entstehen. Darum kommt diese reaktive Form bei Frauen zwangsläufig vermehrt vor.

Eine andere These bezieht sich auf die Geschlechtsspezifität: Frauen verfügen allgemein über bessere Abwehrkräfte, entwickeln dafür aber auch eher Entzündungen und Autoimmunerkrankungen als Männer.

Schließlich könnten die Hormone selbst eine regulierende Funktion beim Ausbruch rheumatischer Krankheiten spielen. Wie das genau aussieht und welche Mechanismen dahinterstehen, ist weitestgehend unklar. Doch hat sich in der Praxis beispielsweise gezeigt, dass Frauen, die die Anti-Baby-Pille nehmen, ein geringeres Risiko haben, an Rheuma zu erkranken. Auch ein Mangel an eher entzündungshemmendem Progesteron wird diskutiert.

Was hilft bei Rheuma?

Leider ist es bei allen Krankheiten aus dem rheumatischen Formenkreis so, dass sie nicht geheilt werden können, die Veranlagung dazu bleibt meist erhalten. Allerdings verlaufen viele von ihnen schubweise und auf die Stärke und Länge der Schübe können Betroffene durchaus Einfluss nehmen. So gibt es verschiedene Naturmittel gegen Rheuma, die die Beschwerden während eines Schubs lindern und die symptomarmen oder gar symptomfreien Phasen verlängern. Es gibt sogar Berichte von Rheuma-Patienten, die eine dauerhafte Remission erreicht haben. Wichtig ist in jedem Fall, die Krankheit früh zu erkennen und sofort mit der Behandlung zu beginnen.

Heutzutage werden die Therapien auf den Einzelfall exakt abgestimmt. Als Betroffener hat man natürlich das Zepter in der Hand und kann verschiedene Maßnahmen ausprobieren. Was bei dem einen wirkt, muss dem anderen noch lange nicht helfen. Im Bereich der Naturmittel stehen beispielsweise folgende Möglichkeiten zur Auswahl:

  • Mykotherapie
  • Phytotherapie
  • Darmsanierung: Hier können die Vitalpilze Hericium, Pleurotus und Reishi unterstützen.
  • Ernährungsumstellung: Ziel sollte eine vollwertige, fettarme sowie ballaststoffreiche Ernährung sein, die wenig tierische Produkte umfasst. Diverse Studien zeigen, dass eine vegane bzw. vegetarische Ernährung Rheuma-Symptome deutlich lindert.
  • Bei Übergewicht ist eine Gewichtsreduktion anzustreben.
  • Orthomolekulartherapie: Hier werden gezielt Nährstoffe zugeführt, an denen eine Mangel besteht. Einige Nährstoffe wie zum Beispiel Vitamin D, Magnesium, Folsäure, Selen, Zink, Kupfer, Coenyzm Q10 und Omega 3-Fettsäuren werden durch andauernd schwelende Entzündungen im Körper schnell aufgebraucht.
  • Homöopathie
  • Curcuma und Weihrauch gelten als Entzündungshemmer.
  • Trockene Kälte lindert Schmerzen und Schwellungen.
  • Bewegung ist eine essenzielle Maßnahme, die immer dazugehören sollte. Sie wirkt Entzündungen entgegen und verbessert zugleich den Stoffwechsel.

Welche Vitalpilze helfen bei Rheuma?

Vital- bzw. Heilpilze kommen im Rahmen der Mykotherapie zum Einsatz. Wir haben bereits verschiedene Eigenschaften angesprochen, die je nach rheumatischer Erkrankung Ursachen angehen oder Symptome lindern. Folgende Eigenschaften von Vitalpilzen sind bei ihrem Einsatz als Naturmittel gegen Rheuma zentral:

  • Viele Vitalpilze sind “Immunmodulatoren”. Das heißt: Sie stärken das Immunsystem nicht nur, sondern regulieren zugleich überschießende Reaktionen. Das spricht für ihren Einsatz bei Autoimmunerkrankungen.
  • Heilpilze haben entzündungshemmende und antioxidative Wirkungen. Grund hierfür sind unter anderem die in ihnen enthaltenen Triterpene, Polyphenole und Polysaccharide.
  • Durch die Einnahme von Vitalpilzen können sich Darmflora und -schleimhaut verbessern.
  • Die Inhaltsstoffe der Vitalpilze unterstützen den Stoffwechsel auf verschiedene Weisen. Wer übergewichtig ist, kann sich mit Heilpilzen das Abnehmen erleichtern. Wer unter hohen Blutfettwerten oder gar einer Fettleber leidet, greift auf Vitalpilze zurück, die Cholesterin- und Triglyzeridspiegel senken.
  • Einige Heilpilze erhöhen die Widerstandskraft und Stressresistenz des menschlichen Organismus. Das hilft bei häufigen Infektionen oder auch Beschwerden infolge von großer Stressbelastung.
  • Manche Vitalpilze enthalten sogar Stoffe, die Schmerzen lindern.

Nun möchten wir Ihnen noch die Vitalpilze vorstellen, die als Naturmittel gegen Rheuma empfohlen werden. Gewinnen Sie einen ersten Eindruck, welche Pilze es gibt und wie sie wirken. Für eine gezielte Auswahl, die Ihnen bei Ihrer individuellen Problematik optimale Hilfe bietet, konsultieren Sie bitte unsere Expertinnen.

Reishi

Der Reishi ist ein sehr gutes Naturmittel gegen Rheuma und hat schon vielen erkrankten Menschen zu mehr Lebensqualität verholfen. Das liegt zum einen daran, dass er einen positiven Einfluss auf die Darmflora ausübt. Er fördert eine ausgewogene Darmflora, eine gesunde Darmschleimhaut und seine Inhaltsstoffe interagieren mit dem darmständigen Immunsystem. Da er auch entzündungshemmende Stoffe beinhaltet, ist er auch das Mittel der Wahl bei entzündlichen Darmerkrankungen, Leaky gut und Reizdarm. Durch seine Einnahme können insbesondere LPS (Lipopolysacchrid)-bedingte Entzündungen gelindert werden.

Auch auf die Blutfettwerte hat dieser Vitalpilz einen positiven Einfluss. Wer ohnehin schon übergewichtig ist und an einem erhöhten Cholesterinspiegel leidet, profitiert von der cholesterinsenkenden Wirkung der Triterpene wie etwa der Ganoderischen Säuren aus dem Reishi, die auch einer Fettleber vorbeugen können. Über die Darmflora, kann er das Abnehmen erleichtern. Am Ende zählen in Hinsicht auf zerstörerische Arthroseprozesse besonders seine antioxidativen und schmerzreduzierenden Wirkungen. Zudem müssen Gelenke natürlich durch Korrektur von Fehlhaltungen oder Druck entlastet werden.

Nicht zu verachten ist die ausgleichende und beruhigende Wirkung des Reishis. Damit beugt er stressbedingten Verschlimmerungen und Symptomen wie muskulären Verspannungen vor. Er fördert einen gesunden Schlaf und verschafft dem Organismus so die notwendige Ruhepause, um sich zu regenerieren und selbst zu heilen.

Auch das Immunsystem profitiert von der Einnahme dieses Vitalpilzes: So stärkt er die Abwehrkräfte, wirkt aber gleichermaßen modulierend, falls es zu überschießenden, autoimmunen Reaktionen kommt. Bestimmte Inhaltsstoffe wirken außerdem antiviral. Das bedeutet, dass sie einerseits das Eindringen bestimmter Erreger in den Organismus erschweren, andererseits deren Ausbreitung im Körper hemmen. Somit werden Rheuma-Schübe in Reaktion auf einen Infekt weniger wahrscheinlich.

Cordyceps

Der Cordyceps birgt einen ganz besonderen Stoff in sich: das Cordycepin. Es ist für Personen mit Rheuma äußerst wertvoll. So reguliert es beispielsweise die übermäßige Zytokinausschüttung und beugt so den gefährlichen Zytokinstürmen vor. Entzündungen werden eingedämmt. Forscher sehen außerdem die antibiotischen, entzündungshemmenden und schmerzstillenden Eigenschaften von Cordycepin als überaus wichtig an. Cordyceps wird allgemein traditionell gegen Infekte und zur Unterstützung einer gesunden Abwehr eingesetzt und kann dadurch das Risiko für Infektionen, die wiederum Schübe auslösen können, mindern. Ganz allgemein unterstützt Cordyceps das Immunsystem und wird auch gegen resistente Keime oder eine Candidaproblematik eingesetzt.

Cordyceps ist auch am Schutz von Niere und Nebennieren beteiligt, die durch Medikamenteneinnahme geschädigt werden können. Die Nebennieren sind bei entzündlich-rheumatischen Erkrankungen von so großer Bedeutung, weil hier das entzündungshemmende Cortisol gebildet wird. Insgesamt hat der Cordyceps einen regulierenden Einfluss auf die Hormonproduktion der Nebennieren, der Schilddrüse und des gesamten Endokrinums. Das kann vor allem für Frauen von Vorteil sein, die womöglich auch aufgrund ihrer hormonellen Situation anfälliger für verschiede Rheuma-Erkrankungen sind.

Hericium

Mykotherapeuten setzen den Hericium schon lange bei Darmerkrankungen erfolgreich ein. Aufgrund seiner präbiotischen Eigenschaften stärkt er ein gesundes Milieu und reguliert die bakterielle Vielfalt. Fast noch wichtiger ist allerdings seine Fähigkeit, die Darmschleimhaut zu schützen und zu regenerieren. Somit ist er das Mittel der Wahl bei Leaky gut und chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen. Ein kranker Darm birgt immer das Risiko autoimmuner Krankheiten wie rheumatoider Arthritis in sich. Je gesünder Darmflora und -schleimhaut sind, umso stärker ist zudem das Immunsystem. Die Abwehrkräfte unterstützt der Hericium zusätzlich durch Aktivierung der Natürlichen Killerzellen, der Schleimhautimmunität oder der Phagozytose. In einer Anwendungsbeobachtung mit Hericium Pilzpulver konnte bei den Probanden die Harnsäure, das LDL-Cholesterin und das Kreatinin gesenkt werden, man vermutet über die veränderte Darmflora, die ja großen Einfluss auf unseren Stoffwechsel hat und ernährungsabhängig ist.

Darüber hinaus vermag der Vitalpilz Hericium die Auswirkungen von Stress auf unseren Organismus abzupuffern. Er wirkt beruhigend und beugt Schlafstörungen vor. Bei einigen Rheuma-Erkrankungen ist eine Verschlechterung bzw. der Beginn eines neuerlichen Schubs unter dem Einfluss von Stress zu beobachten. Hier kann der Hericium präventiv eingenommen werden.

Liegt bereits eine entzündlich-rheumatische Erkrankung vor, sollten mögliche Folgeschäden in allen Körperbereichen im Auge behalten werden. Der Hericium vermag hier auf Ebene der Nerven negative Konsequenzen abzufangen. Indem er den Nervenwachstumsfaktor stimuliert, fördert und schützt er die Regeneration von Nerven. Zudem hat er einen günstigen Effekt auf die Bildung der um die Nerven liegenden Myelinscheiden. Diese werden bei Entzündungen im Körper oftmals beschädigt.

Shiitake

Wie alle Vitalpilze übt auch der Shiitake einen günstigen Einfluss auf die Darmflora aus. Von Rheuma oder Arthrose Betroffene berichten immer wieder, dass sich die Gesundheit ihrer Gelenke dank der Einnahme von Shiitake deutlich verbessert hat. Bei Arthrose und Arthritis bringen vor allem seine immunmodulierenden Eigenschaften Erleichterung.

Ergebnisse aus verschiedenen Studien weisen darauf hin, dass sich durch die Einnahme von Shiitake die Immun- und Entzündungswerte der Probanden verbessern. Forscher machen hierfür mehrere Inhaltsstoffe wie beispielsweise das Lentinan, andere Polysaccharide, das Ergosterol und das Lenthionin verantwortlich. Sie alle aktivieren verschiedene Immunmechanismen und fördern die Bildung bestimmter Immunzellen. Außerdem regulieren sie bestimmte Botenstoffe im Körper, die mit der Entstehung und Aufrechterhaltung von Entzündungen in Zusammenhang stehen.

Agaricus blazei murill

Der ABM oder auch Mandelpilz ist ein Verwandter des Champignon und stammt ursprünglich aus Südamerika, wird mittlerweile jedoch weltweit gezüchtet. Er ist ein Vitalpilz, der bei sämtlichen Autoimmunerkrankungen eingesetzt werden kann. Er verfügt über besonders komplexe Betaglucane und gilt neben Reishi als einer der stärksten Immunmodulatoren. Bezüglich Autoimmunerkrankungen wie MS, Fibromyalgie oder Rheuma gilt er als entzündungshemmend und immunbalancierend.

Er hat sowohl antivirale als auch antibakterielle Eigenschaften, aktiviert die Natürlichen Killerzellen und wird häufig in der komplementären Krebstherapie verwendet.

In einem Tierversuch konnte er durch fettreiche Ernährung provozierte Entzündungsprozesse durch Reduktion entzündlicher Botenstoffe erfolgreich mindern. Daher wird bei Autoimmunerkrankungen auch eher eine fettarme Kost empfohlen. Zudem wirkt er über die Xanthin-Oxidase hemmend auf die Harnsäureproduktion.

Seine leberschützenden Eigenschaften machte man sich traditionell schon gegen Hepatitis zunutze, in neueren Untersuchungen zeigte sich, dass er die Leber wohl auch vor nekrotischem Zelluntergang schützen kann. Ähnliches hat man für Nervenzellen zeigen können. Neben der Entzündungshemmung machen ihn seine Schmerz-reduzierenden Eigenschaften zu einem wichtigen „Basis-Pilz“ bei rheumatischen Erkrankungen.

Maitake

Auch durch die Einnahme des Vitalpilzes Maitake kann sich die Darmgesundheit verbessern. Da oft gleichzeitig Entzündungen zurückgehen, profitieren davon insbesondere Menschen mit chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen, Durchfällen oder Reizdarm. Generell kann der Maitake Personen mit entzündlichen Rheuma-Arten Linderung verschaffen.

Mykotherapeuten setzen diesen Vitalpilz auch bei Menschen ein, die an Osteoporose leiden. Indem er die Tätigkeit der knochenbildenden Osteoblasten stimuliert, kann sich die Stabilität der Knochen verbessern bzw. sie nimmt langsamer ab.

Besonders zu betonen ist die positive Wirkung des Maitake-Heilpilzes auf den Harnsäurespiegel. Dank seiner Inhaltsstoffe, die die Rückresorption der Harnsäure über den Transporter URAT1 hemmen, sinkt das Risiko schmerzhafter Gichtanfälle. Zudem wird eine übermäßige Fruktose-Aufnahme in die Leber erschwert, was zum einen die Bildung einer Fettleber erschwert und zum anderen auch wieder übermäßige Harnsäureanstiege reduzieren kann.

Wo kann ich Vitalpilze gegen rheumatische Erkrankungen kaufen?

Forscher haben inzwischen viele interessante Fakten zur gesundheitlichen Wirkung von Heilpilzen veröffentlicht. Auch wenn vor allem die Traditionelle Chinesische Medizin sie schon seit Jahrhunderten als Naturmittel gegen Rheuma einsetzt, sind für die Akzeptanz in der westlichen Welt doch immer wieder die harten Fakten entscheidend. Mit den Belegen für die Wirkung der Vitalpilze schießen auch die Anbieter derselben wie Pilze aus dem Boden. Wenn Sie sich nun auf die Suche begeben, sollten Sie auf folgende Qualitätskriterien achten:

1. Anbau nach deutschen Bio-Richtlinien: Da Pilze Schadstoffe aus ihrer Umgebung sehr leicht aufnehmen, sollten sie in einem möglichst naturbelassenen Milieu wachsen. Gesundheitsschädliche Stoffe aus Substrat oder Pestiziden würden sonst direkt bei Ihnen als Endverbraucher landen.

2. Schonende Verarbeitung zu Pulver: Pilzpulver hat sich als Darreichungsform vielfach bewährt. Allerdings muss das Trocknen wie auch das Mahlen der Vitalpilze schonend vonstattengehen. Nur wenn der Pilz durchweg unter 40 Grad Celsius verarbeitet wird, bleiben alle für die Gesundheit wichtigen Substanzen erhalten. Am besten konserviert wird das Pulver schließlich in Kapseln, da diese Feuchtigkeit abhalten und so Schimmelbildung vorbeugen.

3. Pulver vom ganzen Pilz: Nicht jeder gesundheitsrelevante Stoff findet sich in allen Teilen des Pilzes gleichermaßen. Darum muss immer der ganze Pilz zu Pulver verarbeitet werden.

Letzten Endes gibt es keinen Standard-Vitalpilz, der in einer bestimmten Dosierung jeder an Rheuma erkrankten Person hilft. Wichtig ist daher vor dem Kauf immer die ausgiebige, individuelle Beratung. Hier werden die gesamte Lebenssituation wie auch weitere gesundheitliche Probleme berücksichtigt. Wenden Sie sich für ein ausführliches Gespräch gerne an unsere Expertinnen, die auf jahrelange Erfahrungen mit Vitalpilzen zurückblicken.

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Wissenschaftliche Studien / Quellen:

  • Thews, Mutschler, Vaupel: „Anatomie, Physiologie, Pathophysiologie des Menschen“; Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft mbH Stuttgart 1999
  • Uwe Karstädt: „Die 7 Revolutionen der Medizin“; Rowohlt Verlag 2006
  • Stavinoha, W., Satsangi, N., Weintraub, S.(1995): „Study of the antiinflammatory efficacy of Ganoderma lucidum“ In B.-K. Kim, & Y.-S. Kim (Eds ), Recent Advances in Ganoderma lucidum research (pp 3-7) Seoul, Korea: The Pharmaceutical Society of Korea
  • Tavinoha, W., Slama, J., Weintraub, S., Mobley, P. (1991): „The Anti-inflammatory activity of Ganoderma lucidum“; Third International Symposium on Ganoderma lucidum, 9-21
  • C. Gominak, Vitamin D deficiency changes the intestinal microbiome reducing B vitamin production in the gut. The resulting lack of pantothenic acid adversely affects the immune system, producing a “pro-inflammatory” state associated with atherosclerosis and autoimmunity, Medical Hypotheses, Volume 94, 2016, Pages 103-107, ISSN 0306-9877
  • Mehwish MA et al., Therapeutic Value of Medicinal Mushroom
    Agaricus blazei Murill, https://pjmd.zu.edu.pk/wp-content/uploads/2021/02/PJMD-10.1-Final.pdf#page=88
  • Xie, X.-Q.; Geng, Y.; Guan, Q.; Ren, Y.; Guo, L.; Lv, Q.; Lu, Z.-M.; Shi, J.-S.; Xu, Z.-H. Influence of Short-Term Consumption of Hericium erinaceus on Serum Biochemical Markers and the Changes of the Gut Microbiota: A Pilot Study. Nutrients 2021, 13, 1008. https://doi.org/10.3390/nu13031008
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