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Diabetes natürlich heilen

Metabolisches Syndrom, Diabetes mellitus Typ 2

23. Juli 2021
Dr. Dorothee Bös et al.

Diabetes mellitus Typ 2 ist eine Erkrankung, die in den meisten Fällen auf eine ungünstige Lebensweise zurückzuführen ist. Zu viel Fett, tierische Produkte, Zucker, Weißmehl und überwiegend sitzende Tätigkeiten bringen den Blutzucker auf Dauer aus dem Gleichgewicht.

Im Umkehrschluss vermeidet eine gesunde Lebensführung den Diabetes und kann ihn sogar auf natürliche Weise lindern oder heilen. Erfahren Sie hier, wie Diabetes Typ 2 genau entsteht und wie Sie der Erkrankung mit der Kraft von Vitalpilzen sowie einer gesunden Ernährung effizient begegnen.

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Diabetes – vermeidbares Leiden

Diabetes ist eine der Volkskrankheiten, die besonders eng mit unseren Ernährungs- und Bewegungsgewohnheiten verknüpft ist. Laut Angaben des Robert Koch Instituts (RKI) haben gut 7 % der erwachsenen Deutschen einen diagnostizierten Diabetes. Darüber hinaus geht das RKI von mindestens etwa 2 % Bevölkerungsanteil aus, dessen Diabetes (noch) nicht bekannt ist. Der Diabetes mellitus vom Typ 2 macht dabei rund 90 % aller Fälle aus. Auch unter Kindern und Jugendlichen kommt er immer häufiger vor. In den vergangenen zehn Jahren hat sich die Anzahl der neu-erkrankten Kinder verfünffacht. Diese Fakten sind umso dramatischer, als es gut möglich ist, einen hohen Blutzucker natürlich zu senken, ehe Medikamente überhaupt notwendig werden.

Welche Diabetes-Typen gibt es?

Diabetes mellitus wird im Volksmund auch „Zuckerkrankheit“ genannt. Mediziner unterscheiden hier unter normalen Umständen den Typ 1 und den Typ 2. Dazu kommt noch ein Diabetes, der nur unter „anderen Umständen“ auftritt, nämlich der Schwangerschaftsdiabetes. Er hängt mit den vielen körperlichen Umstellungen während der Schwangerschaft zusammen und verschwindet in den meisten Fällen nach der Entbindung von alleine wieder. Zusätzlich bekannt ist der erst spät bei Erwachsenen einsetzende, vermutlich autoimmun bedingte Typ LADA.

In diesem Artikel konzentrieren wir uns auf die häufigste Art von Diabetes, nämlich den Diabetes mellitus Typ 2. Wie Sie sehen werden, ist seine Entstehung vorrangig auf ungünstige Ernährungs- und Lebensgewohnheiten zurückzuführen, weshalb er relativ einfach natürlich zu heilen ist. Beim Diabetes Typ 1 handelt es sich hingegen um eine Autoimmunerkrankung, die bereits in jungen Jahren auftritt. Diese kann durch die richtige Ernährung nur insofern beeinflusst werden, als bestimmte Lebensmittel und Vitalpilze regulierend auf das Immunsystem wirken. Darauf werden wir an entsprechender Stelle ebenfalls zu sprechen kommen.

Weiße Anführungszeichen in dunkelblauem Kreis
Frau R. M. aus Ulm

ERFAHRUNGSBERICHTE
„Mein Diabeteswert ist jetzt nahezu konstant. Toll, dass es auch beim Sport und anderen Aktivitäten nicht mehr zu einer Unterzuckerung kommt. Mein Zustand hat sich normalisiert. Ich bin sehr zufrieden und berichte anderen oft von meinem Erfolg“, teilt uns Frau R. M. aus Ulm mit. Sie nimmt die Heilpilze Coprinus und Maitake ein.

Wer ist von Diabetes gefährdet?

Das Risiko, an Diabetes Typ 2 zu erkranken, bestimmen wir in großem Ausmaß selbst durch unsere Lebensgewohnheiten. Grundsätzlich sind eine ungesunde Ernährung, die vor allem auch durch verarbeitete und tierische Lebensmittel gekennzeichnet ist, und Bewegungsmangel die größten Risikofaktoren. Der Zusammenhang ist jedoch nicht unmittelbar. Zuerst führen die schlechten Essgewohnheiten und der mangelnde Sport zu Übergewicht und einer Fettleber. Insbesondere bei viel Bauchfett steigt dann das Risiko, ein sogenanntes metabolisches Syndrom zu entwickeln, rasant an. Kennzeichnend für dieses Syndrom ist die heute so häufige Kombination aus Fettleibigkeit, Bluthochdruck und erhöhten Blutzucker- sowie Blutfettwerten.

Im Umkehrschluss zeigen Studien, dass Diabetiker vom Typ 2 sehr häufig übergewichtig sind und an Bluthochdruck leiden. Hinzu kommt in aller Regel eine Stoffwechselstörung, die sich durch eine anormale Verarbeitung von Kohlenhydraten und Fett auszeichnet. Eine Erscheinung ist beispielsweise die für Diabetiker typische Insulinresistenz. Was es damit genau auf sich hat, werden wir Ihnen nach einem kurzen Exkurs zu den Folgen einer Diabeteserkrankung erläutern.

Welche Konsequenzen hat Diabetes?

Diabetes mellitus wird im Laufe der Zeit für den gesamten Organismus zu einer schweren Belastung. Wenn es nicht frühzeitig gelingt, den Blutzucker natürlich zu senken oder mit Medikamenten in den Griff zu bekommen, kommt es zu einer Art innerlichen Karamellisierung. Das bedeutet, dass verschiedene Eiweißstrukturen im Organismus verzuckern – gemessen wird das mit dem HbA1c, dem verzuckerten Hämoglobin, auch Blutzuckerlangzeitwert genannt. Außerdem kommt es zu Durchblutungsstörungen, die prinzipiell alle Organe und Gliedmaßen betreffen können. Auf diese Weise führt Diabetes zu unterschiedlichsten Folgeerkrankungen, so zum Beispiel:

  • Nierenprobleme bis hin zum Versagen
  • Erblindung
  • Erektionsstörungen
  • Krebserkrankungen
  • Infektanfälligkeit und reduzierte Impferfolge
  • Demenz
  • Pankreasinsuffizienz (Bauchspeicheldrüse), was die Verdauung gravierend beeinträchtigt
  • Amputation
  • Polyneuropathien
  • Herz-Kreislauf-Erkrankungen

Insgesamt führt die sogenannte Zuckerkrankheit zu einer deutlich geringeren Lebensqualität. Zudem liegt die Lebenserwartung von Diabetikern statistisch unter dem allgemeinen Durchschnitt. Dabei ist es recht einfach, Diabetes natürlich zu heilen und somit wieder mehr Lebensqualität und vor allem auch mehr Lebensjahre zu erlangen.

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Wo kommt Diabetes her?

Beim Diabetes vom Typ 1 handelt es sich um eine Autoimmunerkrankung. Sie ist bereits in den Genen der Betroffenen veranlagt. Kurz gesagt wendet sich die eigene Immunabwehr gegen die Insulin-produzierenden Zellen in der Bauchspeicheldrüse. Diese werden dadurch in ihrer Funktion beeinträchtigt. Die Produktion von Insulin sinkt, Zucker kann nicht mehr in die Zellen gelangen und alle Körperzellen immer schlechter mit lebenswichtiger Energie versorgt werden. Es wird Fett statt Zucker verbrannt und der Betroffene verliert an Gewicht. Durch den hohen Zuckerspiegel im Blut erhöht sich das Durstgefühl, damit der Zucker über den Urin ausgeschieden werden kann. Diabetiker vom Typ 1 müssen künstliches Insulin zuführen. Zentrale Stellschraube für die Alternativmedizin sind hier die Vermeidung von Spätfolgen und eine Ausbalancierung des Immunsystems.

Diabetes vom Typ 2 hat hingegen nichts mit Vererbung zu tun – abgesehen von „ererbten“ Ernährungsgewohnheiten und einer gewissen familiären Prädisposition. Fast jeder kann einen solchen Diabetes bekommen. Ausgangslage ist in aller Regel eine schlechte Ernährung, bei der dem Organismus weitaus mehr Energie zugeführt wird als dieser benötigt und gleichzeitig Vital- und Ballaststoffe viel zu kurz kommen. Typisch sind auch unregelmäßige Mahlzeiten sowie relativ kurze Pausen, in denen keine Kalorien aufgenommen werden – im Idealfall sollten zwischen den Mahlzeiten 4h liegen in denen nur Wasser und Tee getrunken werden. Insbesondere gesättigte Fettsäuren und einfache Kohlenhydrate begünstigen die Entstehung eines Diabetes. Hinzu kommt oft ein Mangel an Bewegung.

Der Überschuss an Energie fordert eine enorme Leistung von der Bauchspeicheldrüse. Sie muss Unmengen von Insulin produzieren. Insulin ist dafür verantwortlich, dass der Zucker aus dem Blut in die Zellen gelangt. Dort verbrennen die Zellkraftwerke ihn, um Energie zu produzieren. Sind alle Zellen gesättigt, verbleibt der restliche Zucker zunächst im Blut. Wird die Nahrungsaufnahme dann noch fortgeführt, steigt der Blutzuckerspiegel stetig an. Die Bauchspeicheldrüse produziert immer mehr Insulin, um der Lage Herr zu werden. Nun ist es eine weitere Aufgabe des Insulins, den Zucker in Form von Fett (Triglyzeride) in Depots sowie als Glykogen in Muskel- und Leberzellen zu speichern. Aufgrund dieser Mechanismen sind wir Menschen in der Lage, üppige Mahlzeiten zu speichern und in Notzeiten davon zu zehren. Allerdings gibt es heute keine Notzeiten mehr …

Was ist Diabetes mellitus?

Wenn jemand häufig oder das Falsche isst, bedeutet dies eine enorme Belastung für die Leber und die Bauchspeicheldrüse. Letztere erschöpft sich mit der Zeit und produziert immer weniger Insulin. An diesem Punkt muss von außen künstliches Insulin zugeführt werden. Gelingt es jedoch, den Blutzucker natürlich zu senken und unter Kontrolle zu halten, kann die Bauchspeicheldrüse sich wieder erholen und das nötige Insulin selbst produzieren.

Werden häufig große Mengen an Insulin freigesetzt und sind die Zellen aber bereits übersättigt, führt dies zu einer sogenannten „Insulinresistenz“ der Zellen. Hiermit ist gemeint, dass immer mehr Insulin nötig ist, um die gleiche Menge an Zucker in die Zelle zu befördern. Das ist ein weiterer Grund für die Bauchspeicheldrüse, immer mehr Insulin herzustellen. Zusätzlich wirkt die Insulinresistenz negativ auf die Nieren, die überlastet werden. In der Folge verbleiben vermehrt Natrium und Wasser in den Gefäßen, was den Blutdruck in die Höhe treibt. Schließlich hemmt das Insulin außerdem die Fettverbrennung. Das verschlimmert die bereits vorhandene Problematik des Übergewichts.

Eine zusätzliche Gefahr für die insulinproduzierenden Beta-Zellen stellen Entzündungen dar. Diese treten im Laufe einer Diabetes-Erkrankung häufig auf. Insbesondere gesättigte Fettsäuren und Cholesterin feuern sie an. Letzten Endes können die Beta-Zellen durch die Entzündungen irreversibel geschädigt werden. Wie Sie gleich sehen werden, kann eine gesunde Ernährung in Kombination mit Vitalpilzen auch an dieser Stelle helfen, da sie Entzündungen entgegenwirkt.

Wo fängt Diabetes an?

Das Problem am Diabetes ist, dass er oft sehr spät erkannt wird. Im fortgeschrittenen Stadium sinkt allerdings der Blutzuckerspiegel nicht mehr ab und der Körper hat bereits nachhaltig Schaden genommen. Darum ist es sehr wichtig, bereits auf erste Anzeichen eines metabolischen Syndroms zu achten, das dem Diabetes in aller Regel vorangeht. Achten Sie dafür auf folgende Indikatoren:
  • Übergewicht mit Bauchfett
  • Insulinresistenz
  • niedriger HDL-Spiegel, erhöhter Cholesterinspiegel
  • erhöhte Triglyzeride (> 150 mg / dl) und Harnsäure
  • Bluthochdruck
Aus einem metabolischen Syndrom gehen Arteriosklerose und damit Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Schlaganfall und Herzinfarkt hervor. Herkömmliche Behandlungen widmen sich dennoch meist nur einzelnen Symptomen des metabolischen Syndroms wie zum Beispiel Bluthochdruck oder erhöhtem Cholesterin. Das senkt aber weder nachhaltig das Risiko von Herz-Kreislauferkrankungen noch von Diabetes. Um die Problematik wirklich in den Griff zu bekommen und die damit einhergehenden lebensbedrohlichen Gefahren abzuwenden, bedarf es eines ganzheitlichen Ansatzes. Dieser sieht eine gesunde, pflanzlich basierte Ernährung und ausreichend Bewegung vor. Zur Unterstützung empfiehlt sich die Einnahme ausgewählter Heilpilze. Innerhalb weniger Wochen können Sie so Ihr Diabetes-Risiko drastisch senken.

Grundlagen der Ernährung bei Diabetes

Um die Entstehung von Diabetes richtig zu verstehen, benötigen Sie ein wenig ernährungsphysiologisches Wissen. Als Erstes gilt es die Frage zu klären, woher der Zucker im Blut überhaupt kommt. Es ist nämlich keineswegs so, dass nur Zucker aus der Nahrung den Blutzuckerspiegel ansteigen lässt. Der Körper wandelt vielmehr alle Kohlenhydrate und teilweise auch Eiweiße in Zucker um. Einfache Kohlenhydrate wie aus Weißmehl werden dabei schneller umgewandelt als komplexe Kohlenhydrate, wie sie beispielsweise in Vollkornprodukten stecken. Eine Möglichkeit, den Blutzuckerspiegel natürlich zu senken, besteht also darin, möglichst keine oder wenig einfache Kohlenhydrate zu sich zu nehmen und stattdessen lieber komplexe Kohlenhydrate aus echtem Vollkorn, Hülsenfrüchten oder Gemüse zu essen.

Neben Zucker und Kohlenhydraten spielt Fett eine entscheidende Rolle beim Diabetes Typ 2. Bereits angeklungen ist, dass gesättigte Fettsäuren und Cholesterin die Beta-Zellen schädigen. Hinzu kommt, dass sie die Insulinresistenz vorantreiben und die Energieverbrennung in den Muskelzellen blockieren. Letzten Endes bildet sich eine Fettleber aus, die den Stoffwechsel allgemein hemmt. Die Wahl der Lebensmittel spielt also eine entscheidende Rolle bei der Entstehung von Diabetes, aber auch bei dem Ansatz, Diabetes natürlich zu heilen.

Wie kann ich Diabetes verhindern?

Folgende Ratschläge die Ernährung betreffend gelten sowohl für die Prävention von Diabetes wie auch für die Linderung einer bereits bestehenden Erkrankung. Untersuchungen zeigen, dass bis zu 95 % aller Fälle von Diabetes Typ 2 mit der richtigen Ernährung innerhalb von wenigen Wochen in den Griff zu bekommen sind. Blutzuckerwerte und Cholesterin sinken zum Ende dieses Zeitraums hin deutlich ab. Durch Forschung belegt ist die Tatsache, dass für die Prävention und Heilung von Diabetes Typ 2 eine pflanzliche Vollwertkost wirksam ist (Dr. Neal Barnard u.a.) – die Erfahrung bestätigt dies. Hierbei kann man v.a. Pilzen und Bohnen die stärkste Wirkung zusprechen. Weitere wichtige Maßnahmen sind:

Bewegung

Um Diabetes auf einem natürlichen Weg zu begegnen, ist ausreichend Bewegung wichtig. Damit ist nicht unbedingt Leistungssport gemeint. Alleine ein zügiger Spaziergang jeden Tag kann schon viel ausrichten. Idealerweise bewegen Sie sich nach jeder Mahlzeit für etwa 20 Minuten. Das ist hilfreich, dafür, dass der Blutzuckerspiegel nach der Mahlzeit gar nicht erst so weit ansteigt.

Kauen

Die Basis für eine gute Verdauung ist gründliches Kauen. Das Zermalmen mit den Zähnen und das Einspeicheln der Nahrung hilft, die Nährstoffe aufzuschließen. Außerdem tritt durch gründliches Kauen das Sättigungsgefühl eher ein.

Drei Mahlzeiten pro Tag

Drei Mahlzeiten pro Tag reichen aus. Lange Pausen zwischen den Mahlzeiten sind wichtig, damit der Blutzucker- und der Insulinspiegel absinken und die Fettverbrennung einsetzt. Morgens sollten Sie die meiste Energie zu sich nehmen, abends am wenigsten. Wenn Sie eine Zwischenmahlzeit benötigen, greifen Sie möglichst auf Nüsse oder kohlenhydratarmes Gemüse wie Gurke zurück.

Die richtigen Kohlenhydrate

Geben Sie stets den langkettigen Kohlenhydraten den Vorzug, wie sie zum Beispiel in echten Vollkornprodukten mit ganzen Körnern – d.h. möglichst ohne Mehl – vorkommen. Als Indikator kann Ihnen hier auch der glykämische Index helfen. Er zeigt an, wie schnell und stark ein Lebensmittel den Blutzuckerspiegel ansteigen lässt. Zucker und Weißmehl sowie künstlich zugesetzte Fruktose schneiden hier besonders schlecht ab. Hauptbestandteil der täglichen Mahlzeiten sollten wegen der geringen Energiedichte Gemüse, Salate, Hülsenfrüchte und Pilze sein. Auch Obst ist wertvoll für Ihre Gesundheit. Leiden Sie bereits an einem Diabetes, nehmen Sie anfangs bevorzugt wenig süßes Obst zu sich wie zum Beispiel Äpfel, Birnen oder Beeren. Entscheidend ist vor allem ein hoher Ballaststoffanteil, daher immer möglichst unverarbeitet und als ganze Frucht konsumieren.

Sekundäre Pflanzenstoffe

Neben einer günstigen Bilanz an Makronährstoffen zeichnen sich Obst, Gemüse und Pilze durch einen hohen Gehalt an sekundären Pflanzenstoffen aus. Insbesondere die Antioxidantien spielen eine zentrale Rolle dabei, Diabetes natürlich zu heilen, da sie die permanent schwelenden Entzündungen im Körper lindern. Auch Omega 3-Fettsäuren, die in Leinöl und frisch geschroteten Leinsamen reichlich vorhanden sind, wirken entzündungshemmend. Insgesamt verfügen Leinsamen über ein sehr günstiges Verhältnis von Omega 3- zu Omega 6-Fettsäuren.

Kann man mit Vitalpilzen Diabetes natürlich heilen?

Die wertvollen Inhaltsstoffe von Vitalpilzen

Wahrscheinlich haben Sie sich im Vorfeld bereits die Frage gestellt, weshalb Pilze überhaupt in der Alternativmedizin bei Diabetes Anwendung finden. Die Antwort hierauf steckt in den vielen gesunden Inhaltsstoffen von Vitalpilzen: Zunächst einmal sind sie voll von Vitaminen, so zum Beispiel Vitamin E und Ergosterol – eine Vorstufe von Vitamin D. Darüber hinaus stecken in ihnen viele B-Vitamine. Diese sind für Diabetiker besonders wichtig, da sie einen erhöhten Bedarf haben. Vitamin B1 und B3 spielen dabei die bedeutendste Rolle.

Neben Vitaminen enthalten Pilze viele verschiedene Mineralstoffe. Für Diabetiker sind hier Magnesium, Chrom und Zink besonders relevant. Für den Aufbau von Zellen benötigt der Körper außerdem die acht essenziellen Aminosäuren, die ebenfalls alle in Vitalpilzen vorkommen. Gleiches gilt für die acht essenziellen Zucker (Glykonährstoffe), welche bei der Kommunikation der Zellen eine wichtige Rolle spielen. Schließlich sind Pilze allgemein kalorienarm und enthalten kaum Fett, dafür aber viele Ballaststoffe, die die „Schlankmacherbakterien“ fördern. Darum sind Pilzgerichte eine wertvolle Bereicherung jeder Ernährung. Sie sättigen gut und vor allem auch lang anhaltend. So kommt es erst gar nicht zu Heißhungerattacken.

Was bewirken Heilpilze bei Diabetes?

Heilpilze können eine große Stütze sein, wenn es darum geht, Diabetes natürlich zu heilen. So kommen Sie am besten gegen einen Diabetes vom Typ 2 an, wenn Sie Ihre Ernährung umstellen, sich möglichst viel bewegen und zur Unterstützung des ganzen Prozesses die für Sie geeigneten Heilpilze einnehmen. Im Gegensatz zu schulmedizinischen Mitteln haben Pilze keinerlei Nebenwirkungen. Alleine deshalb sind sie immer einen Versuch wert. Sie helfen, den Blutzucker natürlich zu senken, und unterstützen insgesamt den Stoffwechsel. Somit gehen sie einerseits gegen die Ursachen des Diabetes vor, mindern andererseits aber auch dessen Symptome und verringern das Risiko schwerwiegender Langzeitfolgen.

Das Zink aus den Heilpilzen stärkt beispielsweise die Beta-Zellen in der Bauchspeicheldrüse. Das Comatin aus dem Pilz Coprinus comatus und Vitamin B1 wirken der Verzuckerung von Eiweißstrukturen entgegen und das Chrom erhöht die Anzahl der Insulinrezeptoren an den Zellen. So wirkt das Insulin effizienter und der Zuckerstoffwechsel kann ungestört ablaufen. Außerdem ist Chrom zusammen mit Vitamin B3 an der Synthese des Glukosetoleranzfaktors (GTF) beteiligt. Der GTF reguliert wiederum zusammen mit dem Insulin den Blutzuckerspiegel. Dies sind nur einige hilfreiche Aspekte von Heilpilzen bei Diabetes. Im Folgenden erklären wir Ihnen die Wirkweisen der wichtigsten Vitalpilze für Diabetiker noch etwas detaillierter.

Coprinus comatus

Der wichtigste Vitalpilz für Diabetiker ist der Coprinus comatus aufgrund seiner vielen positiven Auswirkungen auf den Blutzucker sowie die diversen Begleiterscheinungen von Diabetes. Wie oben schon erwähnt enthält er Comatin, das die schädliche Verzuckerung der Eiweiße verhindert. Außerdem reduzieren seine Inhaltsstoffe die Zuckeraufnahme, wirken zuckersenkend, antioxidativ und zusätzlich entzündungshemmend. Zudem zeigt er schützende Eigenschaften hinsichtlich der Betazellen und zeigt eine generell günstige Eigenschaft gegen das metabolische Syndrom. So wird er auch gerne zur Unterstützung bei Gewichtsabnahmen eingesetzt. Heißhungerattacken, die auf das rasche Absinken eines vormals hohen Blutzuckers zurückzuführen sind, werden deutlich seltener. Zudem enthält Coprinus Inhaltsstoffe, die das Sättigungsgefühl erhöhen können. Untersuchungen haben gezeigt, dass bereits zehn Stunden nach der ersten Einnahme von Coprinus comatus der Blutzuckerspiegel leicht absinkt. Nach elf Tagen ist ein deutlicher Rückgang festzustellen. Somit kann der Coprinus den Blutzucker ganz natürlich senken. Ein weiterer wichtiger Stoff aus dem Coprinus comatus ist das Comatin. Dieses wirkt der Verzuckerung von Eiweißstrukturen im Körper entgegen. Außerdem ist dieser Pilz reich an Antioxidantien. Sie sind enorm wichtig, um mögliche Folgeschäden von Diabetes abzufangen. Dabei ist allen voran die entzündungshemmende Funktion der Antioxidantien relevant. Unter Pilzspezialisten ist der Coprinus außerdem für seine Wirkung auf den Verdauungstrakt bekannt. Er kann lästige Krämpfe lösen und den Stuhlgang regulieren. In der Folge läuft der gesamte Stoffwechsel reibungsloser. Zudem verringern sich die Blutfettwerte unter der Einnahme von Coprinus, was eine große Hilfestellung im Kampf gegen Übergewicht und das metabolische Syndrom darstellt. Aufgrund seiner schützenden Wirkung auf die Nerven stellt sich der Coprinus unangenehmen Schmerzen entgegen, die im Zusammenhang mit Polyneuropathien als Folge einer Diabeteserkrankung auftreten können. Diabetiker sollten auch stets auf ihre Verdauung und Stuhlkonsistenz achten. Jeder zweite leidet unter einer sogenannten exokrinen Pankreasinsuffizienz, d.h. die Bauchspeicheldrüse produziert nicht mehr ausreichend dringend benötigte Verdauungsenzyme. Sollte also der Stuhl klebrig, schmierig sein, dann unbedingt die Pankreaselastase überprüfen lassen!

Maitake

Der Maitake Heilpilz unterstützt den Organismus auf der einen Seite bei der Regulierung des Blutzuckerspiegels und auf der anderen Seite beim Fettstoffwechsel. Dabei kann er mittels der in ihm enthaltenen Beta-Glukane den Blutzucker natürlich senken. Dies ist ein sehr wertvoller Effekt, wenn es darum geht, erst gar keinen Diabetes Typ 2 zu entwickeln. Doch auch bei bestehendem Diabetes von Typ 2 resultiert aus einem niedrigeren Blutzuckerspiegel mehr Wohlbefinden und eventuell eine Reduktion der üblichen Medikamentendosis.

Maitake unterstützt besonders Gewichtsabnahmen im Bauchbereich und die Regeneration einer Fettleber, zudem fördert er „Schlankmacherbakterien“. Der in den Pilzen enthaltene Zucker Trehalose kann eine übermäßige Aufnahme der Fettleberfördernden Fruktose verhindern – einer der zahlreichen Mechanismen wie die vielen Inhaltsstoffe in den Pilzen sich ergänzen können. Ähnlich wie Coprinus kann auch der Maitake die Alpha-Glukosidase, ein zuckerspaltendes Enzym im Darm, hemmen und so zu einer verringerten Zuckeraufnahme beitragen.

Präventiv und therapeutisch gesehen hat der Maitake also die Kraft, das metabolische Syndrom zu bekämpfen. Dies tut er vorrangig durch eine Verbesserung des Fettstoffwechsels. Bei regelmäßiger Einnahme des Maitakes sinken das Gesamtcholesterin und die Triglyzeride im Blut, während sich das Verhältnis von HDL zu LDL günstig entwickelt. Beim HDL handelt es sich um „gutes“ Cholesterin, dass der Körper für verschiedene Stoffwechselprozesse benötigt. Die Senkung des Blutfetts verringert das Risiko, eine Fettleber auszubilden. Zudem wirkt er sich günstig gegen die schädliche Erhöhung der Harnsäure aus. Langfristig betrachtet, schützt der Maitake so vor Arteriosklerose und Bluthochdruck. Bei bestehendem Bluthochdruck kann aber manchmal schon eine direkt blutdrucksenkende Wirkung beobachtet werden.

Reishi

Der Reishi ist geradezu ein universaler Heilpilz. Seine hochwertigen Inhaltsstoffe unterstützen den Körper auf vielen verschiedenen Ebenen, gesund zu werden und zu bleiben. Unter anderem wirkt er:
  • sensibilisierend auf die Insulinrezeptoren.
  • senkend auf Blutfettwerte.
  • unterstützend auf die Leber (Schutz vor Fettleber).
  • antientzündlich (Triterpene reduzieren chronische Entzündungen vor allem in den Gefäßen).
  • harmonisierend auf die Darmflora, wodurch die Nährstoffe besser aufgenommen werden.
  • fördernd auf den Blutfluss.
  • ausgleichend auf das Nervensystem, was vegetativ bedingtem Bluthochdruck entgegenwirkt.
  • erhöhend auf die Sauerstoffsättigung des Blutes, was allen Zellen und Organen zugutekommt.
Sie sehen, dass der Reishi also präventiv wie therapeutisch bei Diabetes viel zu bieten hat. Seine vielfältigen Wirkungen verringern zudem das Risiko schwerer Folgeerkrankungen.

Auricularia

Im Auricularia sind verschiedene Polysaccharide und Adenosin enthalten. Diese und das Nukleosid Adenosin verbessern die Fließfähigkeit des Blutes, während gleichzeitig die Gefäße erweitert werden über die Aktivierung der Stickstoffmonoxid-Synthase. Dadurch verbessert sich der Blutfluss im gesamten Körper. Besteht bereits ein erhöhter Blutdruck, kann dieser durch die Einnahme von Auricularia sinken. Eine weitere positive Wirkung dieses Heilpilzes ist die Reduktion des Gesamtcholesterins. All die beschriebenen positiven Auswirkungen des Auricularias auf den Organismus verringern gemeinsam die Wahrscheinlichkeit, eine Arteriosklerose oder auch Thrombose zu entwickeln. Dies ist für Diabetiker äußerst positiv, da ihr Thrombose-Risiko deutlich höher ist als das von Nicht-Diabetikern.

Agaricus blazei murrill (ABM)

Der Vitalpilz Agaricus blazei murrill (ABM) wird von Experten insbesondere beim Diabetes Typ 1 oder LADA empfohlen. Die Beta-Glukane aus dem ABM können nämlich einem entgleisten Immunsystem wieder zu einer geordneten Funktionsweise verhelfen. Damit verringern sich die Schäden an der Bauchspeicheldrüse aufgrund überschießender Immunreaktionen. Diesen Effekt unterstützen die vielen Antioxidantien, die die Entzündungen in der Bauchspeicheldrüse wie auch in den Gefäßen lindern.

Neben diesem schützenden Effekt hinsichtlich der insulinproduzierenden Beta-Zellen hilft der ABM, den Blutzucker natürlich zu senken. Wegen dieser Eigenschaft ist er auch für Diabetiker vom Typ 2 ein interessanter Heilpilz. Seine Wirkung setzt dabei bereits im Darm an. Die Beta-Glukane aus dem ABM hemmen dort das Enzym Alpha-Glucosidase. Dadurch gelangen weniger Kohlenhydrate aus dem Darm in den Blutkreislauf. Hinzu kommt eine anregende Wirkung auf die Bauchspeicheldrüse. So steigt der Blutzuckerspiegel erst gar nicht allzu hoch an.

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Spezielle Hinweise für normalgewichtige Diabetiker

Wir haben bereits angesprochen, dass einem Diabetes Typ 2 häufig ein metabolisches Syndrom vorausgeht. Daher ist eine Vielzahl von Diabetikern übergewichtig. Nun gibt es aber gelegentlich auch schlanke Personen, die an Diabetes erkranken. Hier sollte man auf eine Fettleber untersuchen lassen, da diese auch bei schlanken Personen mit Fehlernährung oder Alkoholkonsum auftreten kann. Weiterhin ist an einen Autoimmun-Diabetes wie LADA zu denken oder auch Medikamenten- oder Stress-bedingten Blutzuckerentgleisungen.

Sichtweise der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM)

Heilkundige der TCM sprechen bei normalgewichtigen Diabetikern von Personen mit einer Nieren-Energieschwäche. Diese Problematik rührt von einer unregelmäßigen Nahrungsaufnahme und / oder viel Alkohol her. Betroffene Personen bevorzugen meist scharfe, fetthaltige oder süße Produkte. Diese Form der ungesunden Ernährung erzeugt eine trockene Hitze im Körper sowie einen Yin-Mangel. Um der Problematik Herr zu werden, müssen die Hitze reduziert und das Yin gestärkt werden. Neben der Ernährung können auch psychische Probleme die Lebensenergie Qi beeinträchtigen und so einen Diabetes verursachen. Ärger, Zorn oder andauerndes Grübeln schaden dem Körper und können durch geeignete Vitalpilze reduziert werden.

Spezifische Vitalpilze für schlanke Diabetiker

Ein hervorragender Heilpilz gegen Yin-Mangel und für mehr psychische Ausgeglichenheit ist der Cordyceps. Er fördert effizient die physische wie auch die psychische Leistungsfähigkeit und ist ein wichtiger Pilz für die Nierengesundheit. Darüber hinaus ist der Coprinus comatus das Mittel der Wahl. Er leistet bei allen Diabetes-Arten hervorragende Dienste, indem er die Bauchspeicheldrüse unterstützt. Selbst wenn die Beta-Zellen bereits unter dem Diabetes gelitten haben, hilft ihnen der Coprinus bei der Regeneration. Darüber hinaus wirkt er senkend auf den Blutzuckerspiegel.

Der Reishi bietet vor allem bei starken (negativen) Emotionen eine Erleichterung, da er der Psyche zu mehr Gleichgewicht verhilft. Außerdem ist er ein Wohltäter der Leber und unterstützt auf diese Weise insbesondere den Fettstoffwechsel. Wenn es trotz schlanken Körperbaus wegen des Diabetes zu Wassereinlagerungen kommt, hilft der Polyporus. Er entwässert sanft und ohne das Risiko, einen Mineralienmangel herbeizuführen.

Was ist bei der Einnahme von Vitalpilzen im Zusammenhang mit Diabetes zu beachten?

Körperzeichen beachten

Um die geeigneten Vitalpilze für Sie bestimmen zu können, müssen Sie verschiedene individuelle Faktoren berücksichtigen. Neben dem Typ von Diabetes ist auch das Stadium ausschlaggebend. Weist Ihr Körper „nur“ Anzeichen eines metabolischen Syndroms auf oder ist der Blutzucker bereits durcheinandergeraten? Gerade im Anfangsstadium ist es noch recht einfach, den Diabetes natürlich zu heilen.

Wenn Sie den genauen Status Ihres Diabetes wissen wollen, lassen Sie von Ihrem Arzt das C-Peptid im Blut bestimmen. Inwiefern ist es durch eine Zuckerlösung noch stimulierbar? Die Ergebnisse geben Aufschluss darüber, ob bislang nur eine Insulinresistenz der Zellen vorliegt oder bereits die Produktion des Insulins nachlässt. Lassen Sie sich in jedem Fall von unseren Experten beraten, welche Heilpilze in Ihrem Fall geeignet sind.

Wenn Sie mit der Einnahme der Heilpilze beginnen, sollten Sie genau auf Veränderungen achten. Da die Pilze den Blutzucker natürlich senken können, halten Sie bitte immer mögliche Anzeichen für einen Unterzucker im Auge. Gerade anfangs muss sich die Wirkung der Pilze erst einpendeln. Gegebenenfalls benötigen Sie bald weniger von Ihren herkömmlichen Medikamenten. Halten Sie darüber aber unbedingt mit Ihrem Arzt Rücksprache. Die regelmäßige Kontrolle Ihres Blutzuckers gibt Ihnen zusätzlich wichtige Hinweise.

Wo kaufe ich Vitalpilze gegen Diabetes?

Wir empfehlen Ihnen, ausschließlich Vitalpilze aus deutschem Bio-Anbau einzunehmen. Denn nur bei diesen hohen Qualitätsstandards können Sie sicher sein, dass die Heilpilze nicht mit Giften aus Boden oder Pflanzenschutzmitteln in Berührung gekommen sind. Pilze absorbieren nämlich umweltschädliche Stoffe und geben sie direkt an ihre Konsumenten weiter.

Darüber hinaus hat sich Pulver als Darreichungsform vielfach bewährt. Wichtig hierbei ist, dass es aus dem ganzen Pilz hergestellt ist und dieser bei weniger als 40° Celsius getrocknet wurde. Höhere Temperaturen würden wertvolle Inhaltsstoffe zerstören. Da selbst trockenes Pulver nicht unendlich haltbar ist und auf ihm möglicher Schimmel kaum zu erkennen ist, stellen Kapseln die sicherste Einnahmeform dar.

Wie nehme ich Vitalpilze gegen Diabetes ein?

Nehmen Sie die Kapseln idealerweise kurz vor einer Mahlzeit mit einem Glas stillen Wasser oder Tee ein. Die genaue Dosierung besprechen Sie am besten mit einem unserer Experten, der bei seiner Empfehlung Ihre ganz individuelle Situation und körperliche Verfassung berücksichtigt.

Allgemein sind Vitalpilze als alternativmedizinisches Mittel auf eine Langzeiteinnahme ausgelegt. Gehen Sie daher von einer Einnahmedauer von mindestens drei Monaten, mitunter auch von Jahren aus. Das Risiko einer langen Einnahme ist keinesfalls mit dem von herkömmlichen Medikamenten gleichzusetzen. Heilpilze haben nämlich keine Nebenwirkungen und schaden dem Körper auch auf Dauer nicht. Vergessen Sie parallel zu den Vitalpilzen nicht, Ihre Ernährung auf eine vorwiegend pflanzliche Vollwertkost umzustellen. Auch regelmäßige Bewegung unterstützt Sie auf Ihrem Weg in ein Leben ohne Diabetes.

Bitte lassen Sie sich vor der Anwendung von Ihrem Therapeuten beraten!

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