Die Wechseljahre – Eine Zeit des Umbruchs

Während der Wechseljahre verringert der weibliche Körper allmählich die Produktion von Sexualhormonen. Dieser Lebensabschnitt ist meist von körperlichen und seelischen Beschwerden begleitet. Die Einnahme von Heilpilzen kann der Frau in dieser Lebensphase wieder zu einem ausgewogenen Gleichgewicht verhelfen. Typische Beschwerden können mit Hilfe der Vitalpilze abgemildert oder sogar ganz vermieden werden.

Das Klimakterium ist umgangssprachlich unter dem Begriff der Wechseljahre bekannt. Die Wechseljahre bedeuten im Leben einer Frau eine Zeit des Umbruchs und immer auch die Chance eines Neubeginns. Der weibliche Körper stellt sich in den Wechseljahren von der furchtbaren auf die unfruchtbare Lebensphase um. Die Dauer der Wechseljahre ist von Frau zu Frau unterschiedlich lange. In der Regel erstreckt sich das Klimakterium über eine Zeitspanne von etwa zehn Jahren und liegt meist zwischen dem 45. und dem 60. Lebensjahr.

In den Wechseljahren stellen die Eierstöcke nach und nach ihre Hormonproduktion ein. Das Level der Sexualhormone wird im Vergleich zur fruchtbaren Phase um circa 90 % reduziert. Zunächst wird weniger Progesteron produziert. Anschließend wird die Östrogen-Produktion reduziert. In dieser Zeit der Umstellung können verschiedene und individuell ganz unterschiedlich ausgeprägte Beschwerden auftreten.

Während einige Frauen in den Wechseljahren kaum Symptome haben, leidet etwa die Hälfte unter mittelstarken bis starken Beschwerden. Zu den häufigsten Beschwerden auf körperlicher Ebene gehören Hitzewallungen und Schweißausbrüche. Weitere Symptome, die während der Wechseljahre gelegentlich auftreten sind unter anderem Stimmungsschwankungen, Wassereinlagerungen und Gelenkschmerzen.

Auch auf seelischer Ebene können die Wechseljahre das Leben einer Frau belasten. Die Regelblutung wird meist, bewusst oder unbewusst, als fester Bestandteil der Weiblichkeit empfunden. Das Ausbleiben der Regelblutung als Folge des Klimakteriums bedeutet daher mehr als der bloße Verlust der Fruchtbarkeit.

Häufig werden diese verschiedenen Beschwerden nur auf das Absinken des Östrogens zurückgeführt. Für das Wohlbefinden der Frau ist aber vor allem eine gute Balance der verschiedenen Sexualhormone wichtig. Das bedeutet, dass nicht absolute Werte, sondern Verhältniswerte für das Wohlbefinden entscheidend sind. In der Naturheilkunde gibt es gute Möglichkeiten, den natürlichen Wechsel der Frau zu begleiten und die Anpassung an die veränderte Hormonlage positiv zu unterstützen.

Vitalpilze besitzen eine adaptogene Wirkung, das heißt, sie wirken sowohl ausgleichend als auch regulierend. So können Vitalpilze Körper, Geist und Seele der Frau während der Wechseljahre wieder zu einem ausgewogenen Gleichgewicht verhelfen und Beschwerden lindern. Bei leichten und mittelstarken Wechseljahresbeschwerden kann vielfach sogar Symptom- und Beschwerdefreiheit erzielt werden.

Es gibt eine Reihe verschiedener Heilpilze mit unterschiedlichen Anwendungsbereichen. Der Reishi, der in der asiatischen Heilkunde auch „Pilz des ewigen Lebens“ genannt wird, hilft bei vegetativen Fehlregulierungen wie Hitzewallungen, innerer Unruhe und Schlaflosigkeit. Bei Wassereinlagerungen kann der Polyporus helfen. Er wirkt wie ein natürliches Entwässerungsmittel. Allerdings führt seine Einnahme im Gegensatz zu anderen Entwässerungsmitteln nicht zur Ausscheidung des wertvollen Mineralstoffs Kalium.

Da bei jeder Frau die Symptome etwas anders gewichtet sind, empfiehlt es sich vor der Anwendung der Vitalpilze fachlichen Rat einzuholen. Unter +49 40 334686-300 beraten wir Sie sehr einfühlsam zum Thema Vitalpilze und deren Anwendung.

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