Gesund im Urlaub

Je besser unser Immunsystem in Schuss ist, umso effektiver kann es uns vor Krankheitserregern schützen. Das gilt zuhause und umso mehr natürlich auf Reisen. Gerade wenn es heiß ist oder in Ländern mit tropischem Klima, fängt man sich schnell eine Infektion ein. Zu den häufigsten gehören Lebensmittelvergiftungen, etwa durch den Verzehr von mit E. coli-Bakterien belasteten Speisen.

Allrounder Coriolus: Antibakteriell, antiviral, antifungal

Zur Stärkung des Immunsystems hat sich der Vitalpilz Coriolus bewährt. Er hilft unserer Abwehr, pathogene Keime wie unter anderem die gefürchteten “Durchfallbakterien” zu erkennen und zu bekämpfen. Im Idealfall werden wir dann erst gar nicht krank. Hat es uns doch erwischt, bringt uns der Coriolus durch seine direkte antibakterielle Wirkung schneller wieder auf die Beine. Neben Infektionen des Verdauungstraktes ist er auch bei Infekten der Harnwege angezeigt.

Nicht wenige Menschen bekommen im Urlaub einen grippalen Infekt oder sogar eine echte Grippe. Aufgrund seiner starken antiviralen Kräfte ist der Coriolus hier therapeutisch wertvoll. Er mildert die Symptome und kann die Dauer der Erkrankung verkürzen. Noch immer stecken sich viel zu viele Menschen zudem auf Fernreisen mit Hepatitis A oder Hepatitis B an. Auch in der Therapie dieser schweren und meist langwierigen Erkrankungen ist der Coriolus bedeutsam. Unter seiner Gabe kann sich die Lebensqualität der Betroffenen deutlich verbessern.

Der Coriolus hat sich außerdem gegen intrazelluläre Erreger wie die Borrelien bewährt. Deshalb wird er auch zur Behandlung der Borreliose eingesetzt. Und zwar sowohl in der akuten wie in den beiden chronischen Stadien. Er kann die Vermehrung der Borrelien unterdrücken und so das Fortschreiten der Krankheit womöglich verhindern. Die Borreliose wird meist durch einen Zeckenstich übertragen. Die kleinen Blutsauger sind praktisch überall in Europa anzutreffen. Hauptansteckungszeit ist der Sommer. Allerdings können Zecken schon bei Temperaturen ab 5 – 7 °C aktiv werden. Zu weiteren Anwendungsgebieten des Coriolus gehören Aphten, Herpes simplex, Gürtelrose oder – dank seiner antifungalen Wirkung – Candida albicans.

Starkes Duo: Artemisia Annua + Coriolus

Artemisia Annua (Einjähriger Beifuß) ist bei uns noch kaum bekannt. In Ostasien hingegen wird dieses Heilkraut traditionell bei verschiedensten Beschwerden und insbesondere gegen Malaria genutzt. Das enthaltene Artemisinin gilt als eine der schärfsten Waffen gegen die schwerwiegende Erkrankung. Für diese Entdeckung wurde die chinesische Pharmakologin Youyou Tu 2015 sogar mit dem Medizin-Nobelpreis ausgezeichnet. Malaria wird von einzelligen Parasiten der Gattung Plasmodium ausgelöst. Übertragen werden sie von der Anopheles-Mücke. Nach wie vor ist Malaria die häufigste Infektionskrankheit der Welt und noch viel zu oft verläuft sie tödlich. Wer also in Malariagebiete reist, dem bietet Artemisia Annua eine wertvolle Ergänzung zu anderen Schutzmaßnahmen vor der gefährlichen Krankheit.

Artemisia annua ist überdies bei weiteren Erkrankungen wirksam. So kann das Heilkraut gegen von Borrelien und andere durch Spirochäten verursachte Erkrankungen eingesetzt werden. Dazu zählen etwa die Borreliose – hier idealerweise in Kombination mit dem Vitalpilz Coriolus – sowie die Leptospirose und die Treponematose. Mittlerweile interessiert sich übrigens auch die Krebsforschung für Artemisia Annua. Gerade bei schnellwachsenden Krebsarten schreibt man dem Heilkraut eine tumorhemmende Wirkung zu. Dies führt die Wissenschaft neben dem Inhaltsstoff Artemisinin auf etwa 20 weitere in der Pflanze enthaltene antitumoröse Wirkstoffe zurück.

Ein Tipp zum Schluss

Manchmal merkt man erst viel später, dass man sich auf der Reise etwas eingefangen hat. Damit möglichst erst gar nichts verschleppt wird, sollte man seinem Körper nach dem Urlaub eine Reinigungskur mit Artemisia Annua und dem Vitalpilz Coriolus gönnen. Beide zusammen unterstützen und ergänzen sich in der Bekämpfung von Viren und Bakterien und stärken unser Immunsystem.

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