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Histaminintoleranz ursächlich behandeln

08. Juli 2020
Dr. Dorothee Bös et al.

Histamin kommt fast überall im Körper vor. Eine Histaminintoleranz kann sich deswegen sehr vielfältig äußern. Vitalpilze bieten eine gute Alternative zur Schulmedizin.

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Symptome, Ursachen und Diagnose

Eine Histaminintoleranz kann sich im Verdauungstrakt, auf der Haut, in den Atemwegen, den Schleimhäuten, im Herz-Kreislauf-System, dem Nervensystem und dem Hormonsystem bemerkbar machen.

Aufgrund der vielfältigen möglichen Symptome besteht eine hohe Verwechslungsgefahr mit anderen Erkrankungen, die ähnliche Beschwerden verursachen. Verantwortlich für die Intoleranz ist ein „zu viel“ an Histamin, mit dem der Körper nicht umgehen kann. Dafür gibt es viele Ursachen, zum Beispiel Gendefekte, Darmerkrankungen, eine Pankreasschwäche, die dauerhafte Einnahme von Säureblockern, Alkoholkonsum, hormonelle Störungen, Vitalstoffmangel oder Zöliakie.

Zur Diagnose gibt es verschiedene Möglichkeiten, die jedoch auch ihre Tücken haben.

Natürliche Behandlung

Die Schulmedizin bietet die Möglichkeit, die Symptome einer Histaminintoleranz mit Medikamenten zu behandeln. Langfristig empfiehlt sich (zusätzlich) eine ursächliche Therapie mit Heilpilzen, eine Darmsanierung sowie die Reduzierung von Stress. Anfangs ist außerdem eine histaminarme Ernährung sinnvoll, um Ruhe in den Körper zu bringen.

Die richtige Einnahme von Vitalpilzen kann histaminsenkend wirken. Sie regulieren unser Immunsystem und die Tätigkeit unserer Organe. Vitalpilze helfen auch bei der Regeneration der Magen-Darmschleimhaut. Als Pilzpulverkapseln eingenommen, können sie die Ursachen der Histaminintoleranz beheben.

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